2013 wurde Georgina Fleur vom Megapark in die Wüste geschickt, sprich gefeuert. Nun lebt sie wieder in der Wüste und lässt sich das einiges kosten.
Bis vor wenigen Jahren schien es, als wolle Georgina Fleur auf Mallorca heimisch werden. Von hier wurde sie übrigens 2013 schon einmal “in die Wüste geschickt”. Damals war die DJane aus dem Megapark geflogen. Grund soll, so munkelte man, ihr Verhalten gewesen sein. Unter anderem soll sie nicht, wie für eine DJane eigentlich üblich, am Pult gemixt haben, sondern “vorgemixte” CDs abgespielt haben.
Auch danach hat sie mehrfach versucht, auf Mallorca Fuß zu fassen. Sie fühle sich auf der Insel heimisch, hörte man sie des öfteren sagen. So eröffnete sie zum Beispiel als Mitinhaberin im Jahr 2015 nach ihrem Dschungel-Aufenthalt das „Ristorante Centurini“, wollte so oft wie möglich dort sein.
Im Sommer 2017 startete sie noch einmal einen Versuch, auf Mallorca Fuß zu fassen. Sie wurde das Aushängeschild für die “Tiger Bar” in Palma. Damals erzählte sie, dass sie nicht komplett auf der Insel leben könne, aber hier viele Freunde hat und gerne auf Mallorca ist – Zweitwohnsitz eben.
Mit dem dauerhaften Leben in Dubai scheint das leichter zu klappen, denn nun hat sich Georgina Fleur selbst in die Wüste geschickt – und scheint sich da richtig häuslich einzurichten.
Wie “bunte” berichtet, ist sie komplett nach Dubai gezogen, bewohnt derzeit ein 70m² Appartement im 49. Stock des “The Address”-Hotels für eine Jahresmiete von 32.000 Euro.
Leisten kann sie es sich ja und wir sind gespannt, ob das Trash-Sternchen noch einmal ein Standbein auf Mallorca suchen wird, oder in der Wüste heimisch bleibt.