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Im Sommerhaus 2020 fiel Andreas Robens vor allem dadurch auf, wie er mit Caro umging. Nun ein erneuter böser Ausrutscher.
Caro und Andreas Robens gehören zu den Kultfiguren bei Goodbye Deutschland. Seit Jahren sorgen die Auswanderer aber auch für Diskussionen. Andreas geht oft sehr harsch – um nicht zu sagen herrisch – mit Caro um. Das sorgt immer wieder für unfreundliche Kommentare im Netz.
Dass Andreas gerne mal aufbraust, konnte man spätestens bei der Teilnahme am Sommerhaus der Stars 2020 sehen. Caro Robens hatte immer wieder Mühe, ihren Ehemann zu bändigen. Nicht zuletzt deswegen häufen sich immer wieder Kommentare, in denen Caro geraten wurde, sich von ihrem Ehemann zu trennen.
Mehr zu Caro und Andreas gibt es natürlich bei uns.
Nun vergriff sich der Goodbye Deutschland-Auswanderer Andreas Robens erneut mehrfach im Ton – vor laufenden Kameras. Noch vor dem ersten Kaffee zeigte RTL bei “Punkt 7” einen Beitrag über die Robens. Sie haben auf Mallorca an einer Autorallye für den guten Zweck teilgenommen. Klar, Andreas fühlte sich berufen, das Auto zu lenken, während Caro auf dem Beifahrersitz die Karte lesen und ihn ans Ziel steuern sollte.
Seine Begründung für diese Aufteilung: „Frauen und Autofahren, das ist meistens so grenzwertig.“ Naja, Herr Robens, wir erinnern uns gerne nochmal an das Sommerhaus der Stars. Wer fuhr da das Auto zum Sieg? Wer konnte damals grandios einparken? Richtig! Caro.
Uns wunderte nicht, dass Caro noch vor Beginn der Rallye vermutete: „Das wird Mord und Totschlag geben.“
Und so kam es dann auch. Caro fragte lediglich, wo denn der Startpunkt sei und Andreas vergaß auf der Stelle seine gute Kinderstube. Erst bezeichnete er seine Frau als Holzkopf und legte dann nach: „Das ist doch ganz einfach, Mensch, die Karte. Die Karte ist rotzend einfach, meine Fr***e.“
Ruhiger wurde es nicht auf der eigentlich romantischen Tour über die Insel. Immer wieder bezeichnete Andreas seine Caro als Holzkopf und drohte ihr irgendwann sogar, sie aus dem Auto zu werfen.
Im Ziel angekommen, setzte Andreas Robens sogar noch eine Krone auf die Demütigungen während der Fahrt: „Ich hab sie nicht irgendwo runtergeschmissen. Ich hab sie nicht im Meer versenkt.“
Andreas schien sogar stolz auf sich, merkte an, dass er das nicht getan habe, obwohl Caro ihn stark auf die Probe gestellt hätte.
Wir schließen uns da einfach mal den Worten von Moderator Marco Schreyl an. Er fragt: „Ist das Liebe?“