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Nach Krebsverdacht und zwei OPs am Hals ist Bert Wollersheim nun wieder aus dem Krankenhaus. Die Ärzte wissen noch immer nicht, was er hat.
Es waren besorgniserregende Nachrichten, die man in den letzten Wochen von Bert Wollersheim hörte. Er hatte über 40 Grad Fieber, war dehydriert, konnte nichts essen und nichts trinken. Schließlich musste er ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo er künstlich ernährt und zwei Mal am Hals operiert wurde. Woran er litt, ist bis heute unklar. Die schlimmste Vermutung der Ärzte allerdings konnte nun ausgeschlossen werden: Bert Wollersheim hat keinen Krebs.
Die Bild-Zeitung erreichte ihn nun telefonisch. Im Gespräch gab er zuerst Entwarnung: „Ich bin seit drei Tagen wieder zu Hause. Zum Glück geht es mir wieder gut.“
Was genau er hatte, weiß er noch immer nicht. Deshalb wird er auch weiterhin von den Ärzten beobachtet. Sogar ein Spezialist der Berliner Charité ist mit dem Fall betraut. Das einzige was Bert Wollersheim sagen kann ist: „Die Ärzte haben aus meinem Hals eine Art Säckchen mit Sekret entfernt, das war wohl der Grund für die Beschwerden.“
Wir wünschen Bert Wollersheim weiterhin alles Gute auf dem Weg der Genesung.