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Iris Klein meldet sich aus New York und kommt aus dem Schwärmen überhaupt nicht mehr raus! Deutschland dagegen sei eine „Neidgesellschaft“.
Aktuell befindet Iris Klein sich in New York – und scheinbar fühlt sie sich dort pudelwohl! Insbesondere die Mentalität der Amerikaner hat es ihr dabei angetan. Die deutsche „Neidgesellschaft“, wie sie es nennt, vermisst sie in den USA nicht.
Iris hat die Kommentare der Deutschen in den sozialen Medien satt und meint: „Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet. 33 Jahre Gastronomie, hab Kinder großgezogen, hab zuhause den Haushalt gemacht, war immer für alle und für jeden da. Wenn ich dann heute so Kommentare lese, ‚Die soll mal arbeiten gehen’… Nein! Nein! Einfach nein!“
In den USA sei alles ganz anders. „Die Mentalität von den Amerikanern ist schon ganz anders als in Deutschland. Diese Neidgesellschaft findest du hier gar nicht.“
Sie zieht den Vergleich: „Wenn du in Amerika ein fettes Auto hast, dann freuen die sich mit dir und klatschen noch. In Deutschland kriegst du sofort das Ordnungsamt oder die Steuerfahndung auf den Hals gehetzt. Die neiden alles! Deutschland ist eine Neidgesellschaft!“
Klingt fast so, als würde sie sich in den USA mehr als nur wohl fühlen. Ob sich da ein leises „Goodbye Europa“ ankündigt?
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