Erst half er Naddel, nun ist er „sehr enttäuscht“

1 Jun, 2023
Ein Artikel von: Kenny Deppe

Archivbild

Andreas Ellermann wollte Nadja Abd el Farrag wieder auf die Beine helfen und gab ihr sogar eine Wohnung. Nun ließ sie ihn hängen.​

Es ist eine Geschichte, wie man sie leider nicht zum ersten Mal hört. Erneut fand Nadja „Naddel“ Abd el Farrag jemanden, der ihr auf ihrem Weg zurück ins Leben unter die Arme greifen wollte. Dieses Mal den Multi-Millionär und Patricia Blanco-Ex Andreas Ellermann. Der kennt Nadja bereits seit vielen Jahren und erklärte, für ihn sei es „selbstverständlich, dass ich ihr helfe“. Vor einem Monat verhalf er Nadja sogar zu einer neuen Wohnung, in der sie mietfrei lebt.

Eine kleine Gegenleistung hatte Ellermann jedoch mit Naddel vereinbart. Sie sollte 50 Bedürftige betreuen, die von der Andreas Ellermann-Stiftung in den Zirkus eingeladen worden waren. Nadja sollte sie empfangen, Autogramme geben und für Fotos mit ihnen posieren. Doch als Andreas Ellermann sie zu dem Event abholen wollte, war Nadja nicht mehr erreichbar und öffnete nicht die Haustür.

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Gegenüber der BILD erklärte Ellermann nun „Nadja hatte eine schlimme Woche mit starken Rückenschmerzen“. Zwischenzeitig musste sie sogar ins Krankenhaus. Da er sich Sorgen machte, versuchte er es am nächsten Tag noch einmal bei Nadja zu Hause. Als sie die Tür öffnete, gab Nadja eine Erklärung für ihr Verschwinden. „Sie sagte, sie habe noch immer starke Rückenschmerzen und Probleme mit ihrem Handy. Deswegen habe sie nicht absagen können.“
Geschichten wie diese hört man über die Ex von Dieter Bohlen nicht zum ersten Mal und auch Andreas Ellermann sagt klar: „Wir waren schon sehr enttäuscht.