Iris Klein kann es nicht lassen. Erneut schießt sie gegen ihren Ex Peter Klein, bezeichnet ihn als „Schoßhündchen“ und „Penner“.
Ein Trash-Promi hat es schon nicht leicht. Ist man nicht interessant und nicht regelmäßig in den Medien präsent, gibt es keine Anfragen für TV-Formate. Man ist also täglich auf der Suche nach neuen “Geschichten”, die man seinen Followern auf Instagram erzählen kann. Und wenn man seinen Job gut macht, kommt man damit sogar in die Klatschblätter.
Dafür wird dann im Zweifel auch nicht davor zurückgeschreckt, eine Person durch den Dreck zu ziehen, mit der man 20 Jahre seines Lebens verbracht hat. Da stellt sich selbst uns aber irgendwann mal die Frage: Ist das noch Unterhaltung, oder kann das weg?
So nun auch wieder (zum wiederholten Male) bei Iris Klein. Dem YouTuber Malkiel Dietrich gab sie nun ein WhatsApp-Interview. Und wie sollte es auch anders sein? Iris schießt erneut scharf gegen ihren Noch-Ehemann Peter Klein und schreckt dabei auch nicht vor stumpfen Beleidigungen zurück.
Als Malkiel im Interview Iris darauf anspricht, dass Peter sich im letzten Jahr ihrer Beziehung wie ein Hund im Käfig fühlte, legte die Mutter von Daniela Katzenberger direkt los: „Wenn er wirklich wie ein Hund im Käfig gelebt hat, dann kann er sich doch glücklich schätzen. Er hat drei Mal am Tag ein Leckerli von mir bekommen, hat zwei Mal am Tag Auslauf gehabt und sein Napf war auch immer gefüllt. Ich weiß gar nicht, was er sich beschwert.“
Und als die Sprache darauf kommt, dass Peter nicht mit Iris bei “Prominent getrennt” mitmachen würde, legt Iris nach: „Ich hab ihn doch als Schoßhündchen echt gut erzogen, muss ich feststellen. Dass er so Angst hat… Naja, hin und wieder hat er schon einen Klaps verdient, oder?“
Als das Thema Scheidung dann auf den Tisch kommt, wiederholt Iris erneut, dass Peter nichts zustünde. Das Haus hätte sie komplett selbst bezahlt. „Und das er innen renoviert hat? Pff, die Tapeten sind längst weg. Und die Außenfassade? Soll er mir doch ne Rechnung stellen! Material hab eh ich bezahlt. Also was will der Penner von mir? Der soll selbst arbeiten gehen, oder soll Yvonne um Geld anbetteln.“
Eine persönliche Meinung dazu
Nicht etwa, dass das öffentlich ausgetragene Trennungs-Drama je besonders anspruchsvoll war, doch… so langsam wird hier jegliches Niveau unterschritten – selbst das der Crème de la Crème der Trash-Welt.
Da freut sich bestimmt jetzt bereits jeder auf der New York Fashion Week auf das Model, welches Beleidigungen in Fernseher kratzt, vor dem Auszug noch den Pool aufschlitzt und sich freut, wenn es in jedem Interview die Chance bekommt, neue Beleidigungen rauszuhauen. Kommt bestimmt klasse an…
Am Ende des Tages vermutlich auch bei seriösen Werbekunden…