Krümel “deckt auf”: Ingo Lenßen ist auch im richtigen Leben Anwalt

21 Jul, 2023
Ein Artikel von: Dagmar Grabsch

Archivbild

Versprochen ist versprochen. So hält Krümel heute Wort und erzählt etwas “unfassbares” zum Thema Kameras und Ingo Lenßen.

Sommerloch? Ach was, auf Mallorca gibt es sowas eh nicht, denn im Sommer tobt hier das Leben. Diesen Sommer jedoch ist das anders. Nicht nur das Leben, sondern auch Marion “Krümel” Pfaff tobt. Der Grund: TV-Anwalt Ingo Lenßen hatte aufgedeckt, dass in den Waschräumen der Toiletten von Krümels Stadl in Paguera Kameras hingen – beziehungsweise, inzwischen wieder hängen. Und zwar nicht sichtbar, sondern versteckt in Rauchmeldern.

Nach ganz viel Hin und Her, was ihr hier gerne nachlesen könnt, äußert sich Goodbye Deutschland-Auswanderin Krümel nun erneut. In den vergangenen Tagen hatte sie einen Hammer angekündigt – und der soll nun kommen: „Ich habe euch ja versprochen, dass ich euch noch etwas erzählen werde, was unfassbar ist.“
Krümel schiebt ein, dass sie „mittlerweile drüber schmunzeln kann“ – und dann legt sie los.
„Leider, leider, leider gibt es noch ganz viele Menschen da draußen, die tatsächlich das glauben, was man im Fernsehen sieht. Es ist schade, dass viel zu wenige Menschen heutzutage hinterfragen.“

Hinterfragen? Was meint die Goodbye Deutschland-Auswanderin denn wohl damit? Auch das sollen wir sogleich erfahren: „Ich habe erfahren, dass der Herr Lenßen auch noch im richtigen Leben und nicht nur TV-Anwalt ist, sondern ne eigene Kanzlei hat.“
Und dann sprudelt es aus ihr heraus: „Oh mein Gott! Ich hoffe, der wird noch ganz lange als TV-Anwalt arbeiten, weil, den als Anwalt… ich möchte nicht sein Klient sein. Denn, oha, wenn der so recherchiert, wie er es im Fernsehen tut, oh mein Gott. Das wäre in der Realität glaube ich ne Katastrophe für jeden Klienten.“

Naja, mit Hammer hat das eher wenig zu tun, Krümel erzählt nichts, was nicht schon einer breiten Masse bekannt wäre, zwinker. Aber sie verspricht: „Aber wie gesagt, ich werde euch davon berichten, sobald ich darf.“
Eins dürfte also sicher sein, für Aufregung im “Sommerloch”, äh, in Paguera wird gesorgt sein.