Goodbye Deutschland Auswanderer Marco Gülpen spricht über die Faneteria, Danni Büchner und ein diplomatisches Promi Dinner.
Goodbye Deutschland-Auswanderer Marco Gülpen plaudert im Express-Interview über dies und das und natürlich auch über Danni Büchner. Dass sie dabei nicht so gut wegkommt, hat sich manch einer vielleicht schon gedacht. Nicht umsonst hat man bei Danni Büchner manchmal den Eindruck, dass Freundschaften mindestens so schnell zerbrechen, wie sie entstehen.
Zuletzt zerbrach die Freundschaft mit ihrer Freundin Denise, die in der kommenden Woche noch gemeinsam mit Danni Büchner bei Goodbye Deutschland zu sehen sein wird. Denise sprach auf ihrem Instagram-Account sogar über einen „schlimmen Urlaub“.
Aber zurück zum Interview mit Marco Gülpen…
Heimatverbunden gibt er sich, erzählt, wie wichtig es ihm war, dass sein Sohn in Köln geboren wird: „Unser Sohn musste Köln im Ausweis stehen haben, er ist ein echter kölscher Jung. Das war mir ganz wichtig. Deshalb ist er im Klösterchen in der Südstadt geboren.“
Nach vielen Details, die einmal mehr zeigen, wie bodenständig Marco und seine Frau sind, geht es dann ans Thema der Themen: Danni Büchner.
Danni Büchner ist nicht so loyal, wie sie sich gibt
Marco Gülpen gibt offen zu, dass er das Lokal am Ende des Tages nicht weitergeführt hat, um das Erbe von Jens Büchner fortzusetzen. Er fehle Marco, aber die Intention als Unternehmer sei einzig das Geschäft gewesen. Danni sei auf ihn zugekommen, nachdem sich der Plan, die Faneteria mit Peggy und Streff Jerkel fortzuführen, zerschlagen hatte.
Anfänglich hätte man sich gut verstanden, sagt Marco. Die Probleme fingen an, als Danni Büchner öffentlich gemacht hat, dass sie aus der Faneteria einen Familienbetrieb machen möchte.
Den Laden zu schließen, hätte Marco ok gefunden, ihn allerdings ohne die Gülpens, dafür aber mit anderen weiterzuführen, nicht. Schließlich haben Marco und Tamara Gülpen den Laden zum Leben erweckt, ihr Know-How eingebracht – und, so Marco, nicht zuletzt Danni geholfen, die zu der Zeit finanzielle Probleme gehabt haben soll.
Schließlich schloss Danni Büchner die Tür der Faneteria allein, meldete sich bei Tamara und Marco Gülpen und teilte mit, dass es Probleme mit dem Vermieter geben würde. Marco sagt im Express Interview: „Dieser Alleingang war eigentlich nicht okay, weil wir Eigentümer des Ladens waren. Danni war prozentual beteiligt […] Im Nachhinein glaube ich, dass Danni wegen anderen Projekten keine Lust mehr auf den Laden hatte und das Erbe von Jens dadurch in den Hintergrund geraten ist.“
Auch im Bezug aufs Promi Dinner äußert er sich: „Egal, wo sie ist, ist nur Zoff. Aber unseren Umgang bei den Dreharbeiten würde ich als diplomatisch beschreiben. Ich glaube, wir haben uns fair bewertet. Die Stimmung insgesamt war ok.“