Foto: privat
Nach mehreren Titeln zusammen mit Frank Wendler, hat Markus Simons nun seinen ersten Solo-Song veröffentlicht.
Nach drei Songs zusammen mit Frank Wendler dachte sich Markus Simons, „jetzt musst du auch mal was Eigenes machen.“ Und nun ist es soweit, er hat seinen ersten Song ohne Partner an seiner Seite veröffentlicht.
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Mehr InformationenWie er ausgerechnet auf dieses Lied kam? Markus erklärt, dass sein bester Freund Jupp diesen Song immer gehört hat, wenn sie zusammen gesessen haben. „Und ich fand ihn wirklich immer, immer, immer besser. Und dann habe ich gedacht, den mache ich jetzt mal als Überraschung.“
So ist er auf dieses Lied gekommen.
Und natürlich wollten wir auch von Markus wissen, wie Bert Wollersheim im Musikvideo gelandet ist. Das erklärt er so: Im Lied gibt es die Textpassage „Der Doktor kam ins Zimmer, fragte nach, wie es mir geht“.
Und in der Rolle des Doktors sah er Bert Wollersheim. Die beiden kennen sich gut. „Bert hat mich schon ein paar Mal eingeladen. Auch zu seinem Geburtstag. Das habe ich aber leider nicht geschafft“, erzählt Markus.
Da fragte er ihn also: „Hast du nicht Bock, dass du den Doktor spielst?“
Bert Wollersheim war sofort dabei.
Eine Schattenseite hatte die Veröffentlichung allerdings auch. Markus Simons ist homosexuell, der Songtext allerdings eher hetero – und damit nicht genug, er ist auch etwas sexistisch.
„Dadurch hat man auch ein bisschen Hate. ‘Wie kann man als schwuler Mann so einen Song singen?’ habe ich jetzt schon mehrmals bekommen. Aber es gibt auch schwule Männer, die singen über Liebe und Frauen und nicht über Männer.“
Markus stellt klar: „Ich stehe zu diesem Song und finde ihn toll.“ Dass neben dem vielen positiven Feedback auch Hate kommt… „Ist einfach so“, so Markus Reaktion.