Peggy und Steff bei ‘Prominent getrennt’?

16 Jun, 2023
Ein Artikel von: Kenny Deppe

Archivbild

Goodbye Deutschland-Auswanderin Peggy Jerofke äußert sich nun dazu, ob man sie und Steff bei ‘Prominent getrennt’ sehen wird.

Ein “Promi” zu sein ist nicht immer leicht. Kaum ist man durch ein klein wenig TV-Präsenz ein wenig bekannter, lauert hinter jeder Ecke der Vorwurf, man tue doch alles „nur für die Medien“, damit man „hauptsache wieder in der Presse“ sei. Vor solchen Anschuldigungen wird selbst dann nicht Halt gemacht, wenn ein Paar sich trennt. Statt „Oh, schade“ hagelt es oftmals Für Geld tun die doch alles! oder „Die wollen doch nur Aufmerksamkeit.“

So geschah es, wenig überraschend, auch bei Peggy Jerofke und Steff Jerkel. Eine der ersten Vermutungen auf Social Media: Die beiden seien Pleite und wollten doch nur bei ‘Prominent getrennt’ mitmachen. Heute wissen wir: Pleite sind sie nicht. Peggy hat weiterhin ihr Tiki Beach an der Uferpromenade von Cala Ratjada und auch Steff will ein eigenes Lokal eröffnen. Der Gelddruck bei ihm ist dabei offenbar nicht wirklich hoch, denn er regt sich nicht einmal darüber auf, dass der Umbau dieses Jahr nicht fertig wird und er wohl erst nächstes Jahr öffnen wird.
Zeit hätte Steff somit sogar für ein TV-Format, aber aus der Teilnahme der Goodbye Deutschland-Auswanderer bei ‘Prominent getrennt’ wird wohl nichts, wie Peggy nun mitteilte.

Nach der letzten Folge von ‘Kampf der Realitystars’, beantwortete Peggy auf dem Instagram-Kanal des TV-Formats einige Fragen. Darunter auch, ob für sie eine Teilnahme an dem Format für getrennte Promi-Paare in Frage käme. Und darauf hatte sie eine klare Antwort: „Ich könnte es mir nicht vorstellen! Natürlich haben wir darüber geredet, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Weil ich bin auch emotional, muss ich sagen, noch gar nicht so damit… wie soll man sagen? Wir sind ja eine Familie, wir haben eine Tochter. Wir haben eigentlich unser ganzes Leben zusammen. Deswegen sehe ich uns eigentlich nicht wirklich in dem Format.“

Tja, scheinbar tun die für Geld eben doch nicht alles…