Archivbild
Weil einige Follower ihm berichtet haben, dass „die Gegenseite“ sie bedroht habe, rät Peter Klein nun zur Anzeige bei der Polizei.
Tut sich hier das nächste schmutzige Kapitel im Trennungsdrama zwischen Peter und Iris Klein auf? Wie es scheint, werden inzwischen sogar unbeteiligte Personen mit in die Schlammschlacht gezogen. Deshalb wandte Peter Klein sich nun mit einer eindringlichen Bitte an seine Follower. Zuerst aber erklärt er:
„Ich kriege jetzt die letzte Zeit immer wieder Nachrichten, dass einige meiner Follower darüber enttäuscht sind, dass ich so untätig bin im Internet, bezüglich mancher Postings, die gegen mich gehen, warum ich da strafrechtlich nicht aktiv werde. […] Ich finde es auch eine Frechheit, dass sowas gefordert wird, dass ich sowas veröffentlichen MUSS.“
Peter stellt kurz und knapp klar: „Nein, das muss ich nicht.“ Dann erklärt er, dass er für sich die Entscheidung getroffen hat, „dass ich hier einfach ein bisschen Ruhe einkehren lassen möchte.“
Der Grund, warum er etwas Ruhe in die Sache bringen möchte, ist ziemlich unschön. Peter fährt fort: „Wohin das führen kann, das sieht man ja daran, dass die Gegenseite jetzt sogar anfängt, persönliche Drohungen auszusprechen. Gegen Menschen, die mir folgen, die für mich sprechen. Da merkt man, dass es mittlerweile so eine Dynamik entwickelt hat, die man eigentlich gar nicht mehr kontrollieren kann. Und ich möchte einfach nicht, dass irgendjemand durch diese Geschichte zu Schaden kommt – sei es körperlich oder auch psychisch.“
Peter meint: „Das ist es alles nicht wert, bitte habt Verständnis dafür. Bitte, nehmt euch ein kleines bisschen zurück.“
Heftig, wenn es tatsächlich so geschehen ist! Dass der Ton in den sozialen Netzwerken gerne mal etwas unsachlich ist, kann man schon länger beobachten. Aber handfeste Drohungen gegen eigentlich Unbeteiligte würden der ganzen Sache eine völlig neue Dimension verleihen. Wohl deshalb fügt Peter Klein in einer späteren Story noch an: „Für mich zeigt das aber, dass die Person, die droht, geistig nicht in der Lage ist, sich der Konfrontation zu stellen und dadurch versucht die Gegenseite einzuschüchtern und mundtot zu machen.“ Sein Tipp an alle: „Hier hilft wahrlich nur, dies der Polizei zu melden… weil bei Bedrohung hört es echt auf.“