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Tamara Gülpen unterzieht sich derzeit einer kostspieligen Behandlung. Ihr Mann Marco Gülpen hatte sie vorher gewarnt.
Microblading – ein Kosmetik-Trend, den viele von uns wohl noch immer mit Daniela Katzenberger verbinden. Wir alle haben noch die Bilder im Kopf, als die Kult-Blondine ihre Augenbrauen auf der Stirn trug.
Ganz so extrem wie bei der Katze sieht es bei den Meisten zum Glück nicht aus. Doch was, wenn man seine Meinung ändert und wieder die natürlichen Augenbrauen zurückhaben möchte? Beim Microblading werden immerhin Farbpigmente unter die Haut gestochen, fast so wie bei einem Tattoo.
Was das bedeutet, berichtete heute Goodbye deutschland-Auswanderin Tamara Gülpen auf Instagram. Sie möchte sich ihre “falschen” Augenbrauen komplett weglasern lassen. Nach der heutigen Behandlung meldete sie sich bei ihren Followern: „Es ist jetzt rot und das bleibt auch noch ein paar Tage so. Aber immer noch besser wie Nikotingelb.“
Durch ist sie mit der Behandlung noch nicht. „Jetzt denke ich noch zwei Mal, dann habe ich das ganze geschafft. […] Dann bin ich das endlich los.“
Und zum ersten Mal war sie auch noch nicht beim Lasern: „Das ist halt echt eine lange Prozedur.“ Tamara erklärt: „Ich war jetzt schon zum vierten Mal.“
Neben der Zeit, die dafür draufgeht, stört Tamara aber vor allem eines. „Das geht auch sehr ins Geld.“
Die Microblading-Augenbrauen haben sie 300 Euro gekostet. Die Entfernung jetzt kostet ein kleines Vermögen: „Jedes Weglasern kostet 150 Euro. Da könnt ihr das mal ausrechnen. Da bin ich nachher einen Tausender los und meine Augenbrauen sehen einfach aus wie vorher.“
Dabei hätte sie sich das alles eigentlich auch sparen können, wie sie selbst zugibt. „Der Marco sagt immer: ‚Hättest du mal auf mich gehört‘. Der wollte das von Anfang an nicht. Der hasst ja sowas. Hätte ich besser mal gehört.“