Das Mallorca-Wetter: Erst 23 Grad, dann Temperatursturz

22 Feb, 2024
Ein Artikel von: Kenny Deppe

Archivbild

Das Wetter auf Mallorca zeigt sich in den kommenden Tagen ziemlich unbeständig. Von Frühsommer bis Winter ist alles dabei.

Das Winterwetter auf Mallorca ist dieses Jahr bisher größtenteils ausgefallen. Nicht selten wurde im Januar und Februar die 20 Grad-Marke überschritten. Für heute (22. Februar) wird an der Playa de Muro gar eine Höchsttemperatur von 23 Grad erwartet.

Morgen soll es mit diesen frühsommerlichen Temperaturen allerdings erstmal vorbei sein. Vom spanischen Wetterdienst werden am Freitag, für den Februar eher typische Höchstwerte von 14 bis 15 Grad erwartet! Auch am Samstag wird es mit 15 bis 16 Grad nur minimal wärmer. Am Sonntag klettert das Thermometer dann wieder auf 17 bis 18 Grad.

Ähnlich wechselhaft wie auf dem Thermometer, soll es in den nächsten Tagen auch am Himmel werden. Wechseln sich heute noch Sonne und Wolken ab, soll es morgen zumeist sonnig werden. In der Nacht zum Samstag zieht es sich dann langsam zu und es kann örtlich sogar kurze Schauer und im Westen Mallorcas vielleicht sogar ein paar kleine Gewitter geben. Gegen Mittag soll der Spuk dann aber wieder vorbei sein und auch die Sonne soll sich dann wieder zeigen. Am Sonntag dagegen ist eher mit einem sehr bedeckten Himmel und vielleicht auch ein oder zwei Tropfen Regen zu rechnen.

… und vielleicht kommt doch alles ganz anders

Bei der aktuellen Wettervorhersage ist anzumerken, dass sie sich seit einigen Tagen ständig ändert. Fest steht: Die letzten Ausläufer eines Atlantiktiefs werden die Balearen erreichen und kurzzeitig einen Temperatursturz bringen. Was Wolken und Regen anbelangt und an welchen Tagen wir davon etwas abbekommen sollen, ändert sich quasi bei jedem Blick auf die Wettervorhersagen der verschiedenen Dienste. Einig sind sie sich inzwischen aber darin, dass es keine signifikanten Regenschauer geben soll.

Für die Wasserreserven der Balearen wäre etwas Regen jedoch nicht verkehrt, denn die Stauseen sind für diese Jahreszeit zu leer. Im vergangenen Jahr gab es zwar ähnlich niedrige Pegelstände, doch nach einem verregneten April und Mai entspannte sich die Lage deutlich.

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