Das Robert Koch-Institut hat seine Liste der Corona-Risikogebiete aktualisiert. Spanien gilt nun als Hochrisikogebiet.
Aufgrund der sehr hohen Corona-Inzidenz und der Ausbreitung gefährlicher Mutationen des Virus, hat Deutschland seine Einreiseverordnung angepasst. Rückkehrer aus Hochinzidenzgebieten, oder Ländern, die mit einer mutierten Variante des Coronavirus zu kämpfen haben, müssen nun bereits vor der Einreise einen negativen Corona-Test vorlegen.
Das Robert Koch-Institut veröffentlichte gestern nun eine aktualisierte Liste der internationalen Risikogebiete, auf der erstmals auch Hochrisikogebiete genannt werden. Darunter findet sich auch Spanien. Die angepasste Liste der Risikoländer wird ab dem 24. Januar wirksam.
Für Reiserückkehrer – unter anderem aus Spanien – bedeutet dies:
- Corona-Test noch vor der Einreise nach Deutschland
- die digitale Einreiseanmeldung ausfüllen
- nach Ankunft 10 Tage Quarantäne halten
- nach frühestens fünf Tagen Quarantäne kann ein weiterer PCR-Test gemacht werden, mit dem, bei negativem Ergebnis, die Quarantäne vorzeitig beendet werden kann