Promi Big Brother – Tag 22: Finale oh oh…

27 Aug, 2021
Ein Artikel von: Dagmar Grabsch

Foto: © SAT.1

Heute Abend entscheidet sich, wer Promi Big Brother 2021 gewinnt. Damit gehen auch drei Wochen PBB zu Ende.

Einer wird gewinnen… Promi Big Brother 2021 läutet die letzte Folge der 9. Staffel ein. Wir haben viel gehört und gesehen, sehen manch einem Promi vielleicht sogar in einem anderen Licht. Viele sind geflogen, vier sind geblieben – und diese vier erzählen uns nun, warum sie unbedingt gewinnen möchten. Einer wird das Weltall heute mit 100.000 Euro verlassen. Hier noch einmal die Kandidaten – die erzählen uns in alphabetischer Reihenfolge, warum sie gewinnen möchten:

Uwe Abel: „Ich habe es verdient zu gewinnen, weil ich immer ehrlich bin. Ich versuche nicht zu lästern – okay, hin und wieder ging es mit mir auch durch – aber ich bin von Hause aus ehrlich erzogen worden. Ich habe auch nie irgendwelche Intrigen gesponnen, um andere Leute schlecht zu machen. Ehrlichkeit – das ist mein Weg.“

Danny Liedtke: „Ich war hier immer authentisch. Ich bin und war Danny. Für mich steht ‘Promi Big Brother’ immer noch für: ‘Zeig mir dein Gesicht, zeig mir, wer du wirklich bist.’ Das ist der ‘Big Brother’-Slogan von Anfang an. Big Brother verlangt alles von dir ab: du sollst kämpfen, zeigen wer du bist. Der Zuschauer soll dich erkennen und dann entscheiden, ob du es verdient hast zu gewinnen. Meiner Meinung nach habe ich all das mitgebracht. Ich war immer mit dem Herzen dabei. Ich habe gekämpft und auch viele Siege errungen. Ich habe Dinge gesagt, die ich so noch nie kommuniziert habe draußen.“

Papis Loveday: „Ich will nicht der Zweite oder Dritte hier werden. Jetzt möchte ich gewinnen! Nur der Gewinn wird mein ganzes Leben verändern. Dann könnte meine Mutter nach Deutschland kommen und sehen, was ich hier alles erreicht habe. Ich habe es verdient zu gewinnen, denn ich war hier immer ich, zu 100 Prozent.“

Melanie Müller: „Ich habe es verdient zu gewinnen, denn ich war hier immer zu 100 Prozent voll dabei. Ich habe das Projekt sehr ernst genommen und war immer teamfähig. In der Zeit hier habe ich mich entwickelt, gedreht und gewendet. Ich erschrecke mich manchmal selbst davor, dass ich es endlich im Leben mal geschafft habe, wirklich meine weiche Seite zu zeigen und von meinem hohen Ross runter zu kommen.“