Frustriert, armselig, billig – Steff Jerkel teilt gegen Danni Büchner aus

Seit Tagen, nein, eher schon Wochen, schwärmt Sam Dylan von seiner zweiten Halloween-Party und nimmt seine Follower bei den Vorbereitungen regelmäßig mit. Karten wurden verlost, Promis eingeladen und Sam wird nicht müde, alles genau zu planen.
Heute Abend nun steigt sein “Sweet House of Horror” in Köln und schon im Vorfeld drückt ein Posting von Danni Büchner die Stimmung:
„Ich hab auch schon gesehen da sind so einige Kandidaten dabei…“ Danni Büchner unterbricht ihren Satz für ein kurzes Kichern „…die ich jetzt nicht so mag.“ Ihre Tochter Joelina wirft gekonnt eloquent ein: „Unnötig halt.“
Danni weiter: „Das ist immer so, bei jeder Party, oder überall wo ich bin, gibt es halt Leute die ich nicht so mag – die mich aber auch nicht mögen. Das ist okay, aber hey: Wenn ihr das seht, sprecht mich auch am besten nicht an. Kann man ja mal sagen, oder?“

Ich selbst habe dieses Insta-Story-Filmchen in einer Gruppe gesehen, in die es geteilt wurde. Wieder einmal waren meine Finger schneller als mein Hirn und ich schrieb einen Kommentar, der im Tenor genau so lautete, wie dieser hier von Steff Jerkel:
„Wie kann man schon vorher für schlechte Stimmung sorgen? Nur weil du dauerfrustriert bist und von Neid auf andere zerfressen bist!!! OMG wie armselig und billig. In dieser Party steckt so viel Arbeit, lass die Leute doch einfach nur Spaß haben. Nur weil du keinen hast, musst du es anderen vermiesen.
P.S. Seltenfröhlich hat auch die Lampe schon an.“

Kann man dem Gastgeber nicht einfach eine schöne und entspannte Party gönnen, ohne bereits im Vorfeld für Stress und schlechte Laune zu sorgen? Oder um es mit Joelinas Worten zu sagen: Unnötig halt.
Wir jedenfalls wünschen Sam Dylan eine unvergessliche Nacht mit tollen Gästen.