Foto: Instagram / Peggy Jerofke
Goodbye Deutschland-Auswanderin Peggy Jerofke gesteht, dass es ihr „zeitweise echt schlecht“ ging und sie sich in die Arbeit flüchtete.
Heute macht Peggy Jerofke einen zufriedenen Eindruck. Nach der Trennung von ihrem Mann Steff gibt sie an, dass ihr Verhältnis zueinander viel entspannter geworden sei. Und auch ihr Tiki Beach in Cala Ratjada läuft gut, nachdem der Start mit dem neuen Lokal fast schon ein wenig ‚verflucht‘ zu sein schien. Erst zerstörte ein Unwetter den Teil der Strandpromenade, an dem eigentlich die Terrasse stehen sollte. Dann legte die Pandemie die Welt lahm. Und schließlich verzögerten sich die Sanierungsarbeiten an Cala Ratjadas Promenade bis in die Saison hinein, so dass das Lokal hinter einem Bauzaun versteckt lag. Doch nun läuft endlich alles normal.
All diese Probleme sind aber nichts im Vergleich zu dem, was die Goodbye Deutschland-Auswanderin in den Jahren davor persönlich durchmachte. Zehn Jahre lang versuchte sie auf natürlichem Wege schwanger zu werden, bis sie sich mit 41 Jahren schließlich zur künstlichen Befruchtung entschied. Wie es ihr in diesen zehn Jahren emotional erging, teilte sie nun ihren Followern auf Instagram mit, als sie danach gefragt wurde.
Peggy verrät: „Zeitweise ging es mir echt schlecht. Gefühlt wurden alle um mich herum schwanger und bei mir sollte es einfach nicht sein. Ich habe mir dann immer wieder gesagt, ich muss damit aufhören, sonst macht es mich seelisch kaputt und habe mich dann extrem auf die Arbeit konzentriert, aber trotzdem nicht aufgegeben. Und jetzt haben wir eine wundervolle Tochter.“
Trotz der Trennung von Steff, bringt sie noch immer gemeinsam mit ihm Job und Familie unter einen Hut und nimmt sich jede Woche Zeit für Ausflüge mit ihrer ‚JJ‘. Und diese Entspanntheit merkt man ihr auch an, vergleicht man die Peggy heute mit der Peggy aus den alten Goodbye Deutschland-Folgen, in denen sie noch ihr Restaurant Olymp in Cala Ratjada hatte.