Foto: RTL / Vestron Pictures
Dirty Dancing die 111. – oder doch schon die 1001.? Egal, heute Abend überlässt RTL die richtigen Fälle wieder uns Frauen.
Irgendwann habe ich tatsächlich mal eine Strichliste geführt, eine Liste die angab, wie oft ich Dirty Dancing gesehen hatte. Wenn sie nicht längst irgendwo im Altpapier verschwunden wäre, wäre der Zettel vermutlich schon lange zu klein, denn mein Baby gehört auch nach 35 Jahren noch immer zu mir.
Heute Abend (16. Oktober) um 20:15 Uhr also ist es einmal mehr soweit, Baby wird auf RTL mit ihren Puppen spielen – naja, ist ja mehr eine Puppe… Und ich? Ich träume einmal mehr von dieser einen großen Liebe, die Jennifer Grey und Patrick Swayze da Ende der 1980er im Film erleben durften.
Ich summe schon jetzt die ganze Zeit meinen Lieblingssong – das ist er übrigens schon vor Dirty Dancing gewesen – vor mich her. Stay von Jackson Brown.
Insgesamt kann ich fast jeden Dialog mitsprechen, weiß, wann welches Lied einsetzt und freue mich, dass Dirty Dancing noch gezeigt wird. Warum? Immerhin gibt es eine “frauenfeindliche” Stelle im Film:
„Ich habe endlich eine Frau kennengelernt, die so ist wie meine Mutter. Sie sieht aus wie meine Mutter, sie spricht wie meine Mutter. Ich hab sie meinem Vater vorgestellt: Er mag sie nicht!“
Ein Glück. dass diese Stelle noch niemand gefunden hat, sonst wäre Dirty Dancing vielleicht schon auf dem Index. Wobei, hätten sich sicher viel zu erzählen mit Winnetou und Old Shatterhand.
Und dann? Dann ist man nach etwa 10 endlos langen Werbepausen endlich mit Johnny am See und übt Hebefiguren. Doch bevor man so richtig ins Träumen kommt, ist es leider auch schon wieder vorbei.
Der Satz, der wohl die schönste Stelle des Films einläutet, erklingt und holt uns gleichzeitig zurück in die Film-Zuende-Realität:
„Es tut mir leid, wenn ich euch störe, Leute. Aber ich tanze immer den letzten Tanz der Saison. In diesem Jahr hat es mir einer verboten. Aber ich lasse mir nichts verbieten. Ich werde tanzen. Und zwar mit einer wundervollen Partnerin. Jemand, der mir beigebracht hat, dass es Menschen gibt, die für andere einstehen, ohne an die Folgen zu denken. Jemand, der mir beigebracht hat, dass es wichtig ist, dass man an sich glaubt: Miss Frances Houseman.“
So tanzen wir dann noch einmal mit Johnny und endlich zahlt sich dann auch das Üben der Hebefigur im See aus.
Bye, bye Dirty Dancing. Bis zur nächsten Wiederholung.

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