Saftkur selbst herstellen: Die besten Tipps und Rezepte für einen aktiven Stoffwechsel
Nach den Feiertagen fühlen sich viele von uns nach dem Genuss üppiger Mahlzeiten und mangelhafter Vitaminzufuhr oft nicht mehr wohl in ihrer Haut. So beginne ich regelmäßig im Januar eine Saftkur, um meinem Körper einen Neustart zu ermöglichen. Außerdem integriere ich gesunde Säfte in meinen Alltag, wann immer ich das Bedürfnis danach verspüre. Glücklicherweise ist es recht simpel, eine Saftkur selbst zu machen, was sowohl Zeit als auch Geld spart.
Übersicht: Saftkur selbst herstellen
Stoffwechsel beleben: So funktioniert Detoxing
Vorteile: Was bringt eine Saftkur?
Notwendiges Zubehör für deine Saftkur
Stoffwechsel beleben: Das gehört nun auf deine Einkaufsliste
Erfahrungsbericht: So erlebte ich die Saftkur
Rezeptideen für deine Saftkur
Detox: Ist Abnehmen möglich?
Stoffwechsel beleben: So funktioniert das Detoxing
Bei einer Detox-Kur wird der Körper nach einer Phase schwerer Kost durch vitaminreiche Ernährung oder leichte Säfte und Suppen entlastet, um den Stoffwechsel zu fördern. Das Konzept des Detoxens basiert auf dem Fasten, während sich eine Saftkur am traditionellen Saftfasten orientiert.
Die Motivation für eine Detox- oder Saftkur kann verschieden sein. Stets signalisiert der Körper durch diverse Symptome, dass eine gesündere Lebensweise angebracht wäre. Hier erfährst du, welche Anzeichen darauf hindeuten, dass es Zeit für ein Detox ist:
Vorteile einer selbstgemachten Saftkur
Entscheidest du dich für eine Detox-Kur, lässt sich diese leicht mit einem Saftfasten realisieren. Dabei trinkt man den Tag über bis zu sechs frisch gepresste Säfte. Außer viel Wasser oder Tee wird in dieser Zeit nichts weiter konsumiert.
Aber wie stellt man eine Saftkur richtig her? Und welche Säfte eignen sich dafür? Ist es besser, eine Saftkur selbst zu machen oder fertig zu kaufen? Die schnellste Möglichkeit ist natürlich, die Säfte für drei bis 14 Tage bei einem Anbieter zu bestellen. Doch da es viele unterschiedliche Anbieter gibt, kann man leicht den Überblick verlieren. Deshalb haben wir die sechs populärsten Saftkuren in unserem Test für dich ausprobiert.
Es gibt viele Vorteile, wenn man eine Saftkur für drei Tage selbst macht! So weißt du genau, was in deinen Säften steckt, kannst sie direkt vor dem Trinken frisch zubereiten, und es ist natürlich auch deutlich kostengünstiger, selbst wenn man die Anschaffungskosten für einen Entsafter berücksichtigt, den man immer wieder verwenden kann. Sonst fallen nur die Kosten für Obst und Gemüse an.
Notwendiges Zubehör für deine Saftkur
Eine Saftkur ohne Entsafter selbst zu machen, ist möglich, aber nicht unbedingt empfehlenswert, da es extrem aufwendig ist. Zudem bleiben viele nährstoffreiche Gemüsesorten, die für eine Saftkur essentiell sind, ungenutzt, da sie nicht manuell gepresst werden können. Wer eine multifunktionale Küchenmaschine wie z.B. einen Thermomix besitzt, kann auch damit eine Saftkur herstellen. Hierbei wird jedoch oft mit Dampf oder Hitze gearbeitet, was den Verlust einiger Vitamine zur Folge haben kann. Eine Saftkur ohne Entsafter oder im Thermomix selbst zu machen, ist daher möglich, liefert aber nicht das optimale Ergebnis.
Das beste Gerät, um eine Kur mit kalt gepressten Säften selbst zu machen, ist ein geeigneter Entsafter. Dieser presst mechanisch den Saft aus den Früchten. Ich habe mich für einen Slow Juicer entschieden, bei dem die meisten Vitamine erhalten bleiben, da ohne Hitze gearbeitet wird. Ein Slow Juicer eignet sich im Gegensatz zu einem Zentrifugal-Entsafter auch für Kräuter und Nüsse.
Tipps für Rezepte werden bei unserem Entsafter gleich mitgeliefert.
Zusätzlich solltest du dir noch Storage-Gläser zulegen, damit du für einen Tag auf Vorrat pressen kannst. Theoretisch halten sich die Säfte sogar drei Tage im Kühlschrank ohne Konservierung. Viele Menschen entscheiden sich deshalb, gleich eine Saftkur für drei Tage, fünf Tage, sieben Tage oder sogar 14 Tage selbst zu machen – je nachdem, wie lange man es durchhält.
Stoffwechsel beleben: Diese Zutaten gehören nun auf deine Einkaufsliste
Ein weiterer Vorteil der selbstgemachten Detox-Kur: Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass die Lebensmittel gesund sind. Je nach Geschmack kannst du frei wählen! Allerdings eignen sich besonders die Sorten, die viel Saft enthalten. Noch ein Tipp: Um zu vermeiden, dass das Detoxen zu zuckerreich wird, solltest du darauf achten, dass deine Säfte stets mindestens 30 Prozent Gemüsesaft enthalten. Andernfalls steigt der Blutzuckerspiegel durch den Fruchtzucker zu schnell an, und du bekommst in den Saftpause
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Elina Kreuzer ist Expertin für Beauty-Rituale, die natürliche und moderne Pflege vereinen. Ihre Mission ist es, Menschen dabei zu helfen, durch einfache Tipps ihre innere und äußere Schönheit zu entfalten.