Japanisches Gehen: Der gesündere Fitnesstrend für Laufmuffel!

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Von : Elina Kreuzer

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„Japanisches Gehen“: Der aufstrebende Fitnesstrend für Laufmuffel

In den letzten Jahren hat ein neuer Trend aus Japan die Welt erobert, der besonders diejenigen anspricht, die das Joggen meiden. Der Trend wird als „Japanisches Gehen“ bezeichnet und gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Aber warum genau ist diese Form der Bewegung möglicherweise sogar gesünder als das Joggen?

Was ist „Japanisches Gehen“?

Das „Japanische Gehen“ unterscheidet sich vom normalen Spazieren durch seine spezifische Technik und Intensität. Diese Form des Gehens betont eine aufrechte Haltung, konzentrierte Atmung und einen präzisen Fußabdruck. Die Methode basiert auf der Idee, dass durch bewusstes und methodisches Gehen nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit verbessert werden kann. Es geht darum, jeden Schritt bewusst zu setzen und den Körper dabei möglichst effizient zu nutzen.

Die gesundheitlichen Vorteile

Studien zeigen, dass das „Japanische Gehen“ diverse gesundheitliche Vorteile bietet. Es hilft unter anderem dabei, die Herz-Kreislauf-Funktion zu verbessern, die Haltung zu korrigieren und Stress zu reduzieren. Außerdem ist diese Gehmethode gelenkschonender als Joggen, was besonders für Menschen mit Gelenkproblemen oder für ältere Personen von Vorteil ist.

Durch die bewusste Kontrolle der Bewegung und die Betonung auf eine korrekte Haltung werden zudem die Rumpfmuskulatur und andere Kernmuskeln gestärkt, was zu einer allgemeinen Verbesserung der körperlichen Stabilität führt. Das langsame Tempo und die Konzentration auf die Atmung haben auch eine meditative Wirkung, die zur mentalen Entspannung beiträgt.

Wie man „Japanisches Gehen“ praktiziert

Um mit dem „Japanischen Gehen“ zu beginnen, ist es wichtig, sich auf die Technik zu konzentrieren. Die Grundprinzipien umfassen eine aufrechte Haltung, bei der der Rücken gerade und der Kopf hochgehalten wird. Die Schultern sollten entspannt sein und die Arme natürlich schwingen. Der Blick ist nach vorne gerichtet, und die Füße setzen sanft von der Ferse bis zu den Zehen ab.

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Es wird empfohlen, mit kurzen Distanzen zu beginnen und die Gehzeit allmählich zu erhöhen, sobald man sich an die Technik gewöhnt hat. Auch die Umgebung spielt eine Rolle; ruhige, natürliche Umgebungen wie Parks oder Waldwege sind ideal, um die entspannende Wirkung des „Japanischen Gehens“ zu maximieren.

Fazit

Das „Japanische Gehen“ ist eine hervorragende Alternative zum Joggen, besonders für diejenigen, die eine weniger intensive, aber dennoch gesundheitsfördernde Form der Bewegung suchen. Diese Methode bietet nicht nur körperliche Vorteile, wie eine verbesserte Herzgesundheit und stärkere Muskeln, sondern dient auch der mentalen Entspannung und Stressreduktion. Mit seiner sanften Herangehensweise und dem Fokus auf das Wohlbefinden kann das „Japanische Gehen“ eine bereichernde Ergänzung zum täglichen Leben darstellen.

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